Missional? Vital?
Was ist eine missionale Gemeinde?
Das Wort „missional“ ist ein theologischer Fachbegriff, der schon im 19.Jahrhundert erwähnt wurde, aber erst im 20.Jahrhundert mehr Raum in der Öffentlichkeit gefunden hat.

Der Kerngedanke ist, dass Gott ein Gott der Mission ist.
Es entspricht Seinem Wesen, hinzugehen und Gutes zu bewirken. Er sendet andere aus, weil Er Liebe ist und Seine Liebe Ihn bewegt. Das ist mit der „missio dei“ (Mission Gottes) gemeint.
Eine missionale Gemeinde ist sich ihres Auftrages von Gott bewusst:
Andere Völker zu Nachfolgern von Jesus zu machen (s.a. Matthäus 28,18 ff.).
Das Reich Gottes ist die Priorität (Mt 6,33 ff.).
Das entspricht dem Herzschlag Gottes für die Menschen. Er will sie in die heilsame Beziehung zu sich ziehen.
Somit bedenkt eine missionale Gemeinde ihre Aktivitäten daraufhin:
Inwiefern dient das Gemeindeprogramm und der Programminhalt der missio dei?
Individuelle Mission
Die konkrete Äußerung im Gemeindeleben obliegt der jeweiligen Gemeinde. Es ist immer ein Prozess, der sich entfaltet, und die Anworten sind stets unterschiedlich. Denn der Herzschlag Gottes kann sich bei jeder Gemeinde anders zeigen. Eine Gemeinde wird sich für Randgruppen engagieren, andere werden ein familienorientiertes Angebot aufbauen. Manche Gemeinde wird zu einem geistlichen Trainingszentrum, und andere Gemeinden werden ein Treffpunkt für die Nachbarschaft. Das Missionale wird sich stets unterschiedlich ausdrücken und sich dabei an den Ressourcen und Möglichkeiten der jeweiligen Gemeinde messen.
Mit MISSIONALVITAL erfahren wir, dass es sich lohnt, neu auf Gott zu blicken und neue Schritte zu wagen.
Was ist eine vitale Gemeinde?
Mit dem Entwicklungskonzept von MISSIONALVITAL wird das Leben als vitale Gemeinde angestrebt.

Wir wissen, dass es nicht das Paradies auf Erden gibt. Konflikte, Spannungen und Meinungsverschiedenheiten gehören zum Miteinander.
Eine vitale, also heilsame Gemeinde zu fördern, kann nach unserer Überzeugung nur mit Jesus Christus als dem Zentrum des christlichen Glaubens geschehen. Eine vitale – heilsame – Gemeinde ist eine Gemeinde, mit der Beziehungen gesund aufblühen.

Heilsame Beziehungen
Es geht zuerst darum, die eigene Gottesbeziehung zu leben.
Fragen wie „Was ist mein Gottesbild?“ können immer wieder reflektiert werden.
Aus der Gottesbeziehung resultiert das Selbstbild.
„Wer bin ich?“ ist eine existentielle Frage. Durch Jesus Christus finden wir befreiende und wohltuende Antworten darauf. Dabei ist das „Ich“ nicht nur eine psychische Feststellung. Im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung gehören zum Ich der Geist, die Seele und der Körper.
Zudem prägt die Gottesbeziehung das Miteinander in den Beziehungen.
„Wie gehe ich mit anderen um?“ ist eine Frage, die uns alltäglich begegnet. Wenn wir in der Heilsamkeit dazu lernen, werden wir konstruktiver mit anderen Menschen umgehen können.
Eine Gemeinde, die sich auf dem Weg der Heilsamkeit befindet,
wird positiv ausstrahlen:
Im Leben des Einzelnen,
im Miteinander der Gemeinde
und in die Region hinaus.
Das ist eine vitale Gemeinde.
Mit MISSIONALVITAL wollen wir helfen, dass diese Heilsamkeit wachsen kann.
Was ist der Unterschied von MISSIONALVITAL zu anderen Gemeinde-Entwicklungskonzepten?
Es gibt verschiedene Gemeindeentwicklungskonzepte.
Besonders bekannt sind die „Natürliche Gemeindeentwicklung“ und „Vitale Gemeinde“.
Jedes Konzept hat seine Besonderheiten und kann je nach Gemeindesituation hilfreich – oder eben weniger hilfreich sein. Stets geht es darum, Gemeinde zu helfen, aufzublühen statt einzugehen.
Natürliche Gemeindeentwicklung
Bei der Natürlichen Gemeindeentwicklung ist der Analysetest zentral. An diesem nehmen 30 Personen aus der Gemeinde teil. Daraufhin wird festgestellt, in welchen Bereichen die Gemeinde stärker ist und in welcher Bereich den sog. Minimumfaktor darstellt. Mit Hilfe der Gemeindestärken soll am Minimumfaktor gearbeitet werden. Es wird erwartet, dass der Organismus „Gemeinde“ dann von selbst die Kräfte freisetzt, die für das Wachstum nötig sind. Die Basis des Ansatzes ist u.a. die Befragung tausender von Gemeinden hinsichtlich ihres Wachstums. Mehr Informationen gibt es u.a. hier: https://nge-deutschland.de/
Vitale Gemeinde
Das Gemeindeentwicklungskonzept „Vitale Gemeinde“ bezieht größere Teile der Gemeinde ein und definiert zuerst, was unter einer vitalen Gemeinde zu verstehen ist. Darauf aufbauend reflektiert sich die Gemeinde durch Gespräche und erörtert dann, welche ersten Schritte umzusetzen sind. Entstanden ist dieser Ansatz, weil festgestellt wurde, dass manche Kirchen in England zahlenmäßig wachsen und andere nicht. Daraus wurden bestimmte Prinzipien abgeleitet. Eines der besonderen Kennzeichen von „Vitale Gemeinde“ ist, dass eine Gemeinde so relativ schnell in die Aktion kommen kann. Weitere Informationen gibt es u.a. hier: https://www.buecher.de/artikel/ebook/vitale-gemeinde-ebook-pdf/59618713/
MISSIONALVITAL
Im Rahmen von MISSIONALVITAL sollen möglichst viele Gemeindemitglieder und Freunde der Gemeinde involviert werden. Der Ausgangspunkt ist nicht zuerst die empirische Erforschung anderer Gemeinden, sondern es ist die biblische Theologie. Es geht um den sendenden Gott, der sogar Seinen Sohn Jesus Christus aus Liebe sendet – und entsprechend Seine Gemeinde. Entsprechend lernt die Gemeinde ihre Einstellung und Kultur zu verändern. So kann sie ihren Auftrag in der Welt ausüben. Eine besondere Stellung hat dabei die Frage „Was ist der konkrete Auftrag für unsere Gemeinde?“. Dafür steht ein passender Workshop zur Verfügung. Es wird viel Wert auf eine gute Kommunikation zwischen Gott und Menschen und den Menschen untereinander gelegt.
Was ist das Besondere bei MISSIONALVITAL?
Wie erwähnt, kann jedes Gemeindeentwicklungskonzept hilfreich sein.
Dennoch stehen wir für das Konzept von MISSIONALVITAL ein.
Warum?
+ Biblisch-theologischer Ansatz
Bei uns ist die erste Frage nicht, welche Gemeinden numerisch wachsen.
Es geht zuerst um das Wesen Gottes. Von diesem Gott wollen wir uns leiten lassen.
Ob und wie es dann auch zu einem zahlenmäßigen Wachstum kommt, liegt nicht in unserer Hand.
Natürlich streben wir das quantitative Wachstum an, weil das bedeutet, dass mehr Menschen Jesus Christus kennenlernen. Dennoch sehen wir in der Bibel, dass es Zeiten geben kann, in denen kein Zahlen-Wachstum geschieht – aber die Qualität stimmt. Wir meinen, dass es letztlich Gott ist, der das Wachsen und Gedeihen schenkt. Deshalb halten wir die Auseinandersetzung mit dem Gottesbild für fundamental.
+ Beteiligung der Gemeinde
Die Gemeinde ist die Versammlung der Jesus-Nachfolger. Prioritär ist der persönliche Glaube des Einzelnen. Gott nimmt Seine Gemeinde in der Gänze wahr und bezeichnet sie u.a. als Tempel, als Volk, als Körper oder auch als Haus. Biblisch-theologisch gesehen gibt es keine Differenzierung zwischen offiziellen Mitgliedern und „Freunden“ der jeweiligen Gemeinde, sofern der Jesus-Glaube das Verbindende ist. Deshalb plädieren wir dafür, möglichst alle, die sich der Gemeinde zugehörig wissen, an der Entwicklung zu beteiligen.
+ Missional-vital
Gottes Wesen bezeichnen wir – verkürzt – als missional-vital. D.h.: Weil Gott aus Liebe in Beziehung zu uns leben will, geht Er durch Jesus Christus zu uns. Andere Aspekte Gottes, wie z.B. die Heiligkeit, Würde oder Schöpfermacht werden im Zusammenhang mit Seiner Liebe betrachtet. Entsprechend soll die Gemeinde von Jesus lernen und das umsetzen, was Er gelebt und gelehrt hat. Hingehend zu den Menschen und ihre Kultur hinein. Dafür stehen Werte bei MISSIONALVITAL wie z.B. „Verschenken der guten Nachricht“, „Nächstenliebe in Aktion“ oder „Globale Perspektive“.
+ Beauftragung der Gemeinde
Wir alle sind berufen, in der Gemeinschaft mit Jesus Christus zu leben. Und wir teilen allgemeine Beauftragungen wie z.B. die, alle Völker zu Nachfolgern Jesu zu machen. Bei MISSIONALVITAL haben wir deshalb einen Workshop konzipiert, der sich genau damit beschäftigt: Was ist der konkrete Auftrag der jeweiligen Gemeinde? Was kann und soll die Gemeinde konkret in ihrer Region tun?
Mit Tools wie diesem entsteht wesentlich mehr Klarheit für eine Gemeinde. Zugleich kann verhindert werden, dass sich eine Gemeinde mit zu vielen verschiedenen Aktionen aufreibt. Je klarer die Beauftragung wird, desto leichter fällt es, Prioritäten zu setzen.
+ Strategie & Workshops
Mit MISSIONALVITAL bieten wir beides: Strategie und Tools (Workshops).
Wir helfen einer Gemeinde, Veränderungsprozesse zu verstehen und die großen Linien für weitere Maßnahmen einordnen zu können. Und wir bieten dafür verschiedene Workshops an, die je nach Situation eingesetzt werden können. Das sind Workshops wie z.B. diese: Biblisch-theologische Grundlagen, Veränderungen verstehen, Beauftragung der Gemeinde entdecken, Analyse der Region u.a.
Darüber hinaus empfehlen wir, eine übergemeindliche, zeitlich befristete Lerngruppe zu starten oder sich an einer bestehenden zu beteiligen. Damit wollen wir die Abhängigkeit von externen Gemeindeberatern reduzieren und dazu beitragen, dass Gemeinden miteinander und voneinander lernen können.
+ Betonung der Kultur
Wie ist eine Gemeinde dorthin gekommen, wo sie aktuell steht?
Oftmals stecken dahinter eher unbewusste Denk- und Verhaltensmuster. Das ist die Kultur einer Gemeinde. Vor allem in unserem westlich-deutsch geprägten Umfeld haben viele Gemeinden die Beziehung zu ihrem Umfeld verloren. Die Kultur um sie herum hat sich verändert. Aber die Gemeinden haben ihren Kultur beibehalten. Die Kluft zwischen Gemeinde und Nachbarschaft ist damit größer geworden. Wir plädieren dafür, die „Jesus-Kultur“ zu fördern. Das ist letztlich eine ganz persönliche Angelegenheit. So wird sich eine Gemeinde dann nachhaltig verändern, wenn sich die Einzelnen in der Gemeinde verändern – und sich damit auch die Kultur der Gemeinde ändert. Diese Prozesse sind oftmals sehr langsam, aber grundlegend. Daher gehen wir eher selten von schnellen Erfolgen aus, sondern mehr davon, dass eine Gemeinde ihr eigenes Tempo entdecken muss, um die Jesus-Kultur zu stärken. Und wenn die Jesus-Kultur stärker wird, werden die Beziehungen zwischen der Gemeinde und ihrer Region davon beeinflusst.
Wie läuft der Prozess mit MISSIONALVITAL ab?
Mit dem Gemeindeentwicklungskonzept von MISSIONALVITAL folgen wir dem Pfad der Veränderung.
Dieser Pfad verdeutlicht den Prozess mit Höhen und Tiefen.
Manche Veränderungen werden leicht gehen. Andere funktionieren nicht – oder nicht aktuell.
Wichtig bleiben auf diesem Pfad stets die Gottesbeziehung, die Beziehungen untereinander und unser Dienst in der Gesellschaft.

Für die folgenden Phasen des Prozesses stellen wir mit MISSIONALVITAL Beratung und verschiedene Workshops zur Verfügung.

In der Phase des Entdeckens wird das Konzept von MISSIONALVITAL vorgestellt.
Die Gemeinde wird angeleitet, eine erste Standorteinschätzung der Gemeinde vorzunehmen.
Grundlagen sind dafür das Entdecken der gemeindlichen Spiritualität (Gebet) und eines missionalen Gemeindeverständnisses.

Wenn die Gemeinde bereit ist, mit MISSIONALVITAL weiterzuarbeiten, wird der interne und externe Kontext der Gemeinde entdeckt und analysiert. Die dabei entdeckten Ressourcen bilden die Basis für die weitere Gemeindeentwicklung.

Das bis dahin Entdeckte wird reflektiert.
Maßstab sind die Prinzipien des Heilsam-Missionalen, unterstützt von der gelebten gemeindlichen Spiritualität.
Daraus können erste Ideen für die Gemeindeentwicklung entstehen.

Bevor es zur Umsetzung der ersten Ideen kommt, entscheidet die Gemeinde darüber, ob sie bereit ist, sich der tatsächlichen Veränderung zu stellen. Mit einem Segnungsgottesdienst kann die positive Entscheidung bewusst vor Gott gemacht werden.
In der Folge werden die ersten Ideen umgesetzt.
Dabei wird eine Kultur des weiteren Entdeckens, Analysierens, Reflektierens und Umsetzens gefördert.
Je nach Bedarf bieten wir verschiedene Workshops in den Phasen der Gemeindeentwicklung an.
Wir empfehlen, dass sich eine Gemeinde einer Lerngruppe für Gemeindeentwicklung anschließt.
In Zukunft wird unser Online-Angebot ausgebaut, womit Gemeinden Lernmaterial zur Verfügung gestellt bekommen.
Das Ziel ist letztlich, dass eine Gemeinde lernt, in einer Haltung der geistlichen Erneuerung zu leben.
Was sind die konkreten Schritte mit MISSIONALVITAL?
Es geht immer um den Herzschlag Jesu und die Toolbox.

MIt MISSIONALVITAL bieten wir Ihnen eine Methode zur Gemeindeerneuerung an. Die Maßnahmen können je nach Ihrer Gemeindesituation flexibel und individuell eingesetzt werden. Hilfreiche Elemente sind u.a. die Arbeit an der Kommunikation und den Beziehungen. Die konkreten Schritte besprechen Sie mit uns in der Gemeindeberatung.
Grundsätzlich empfehlen wir einer Gemeinde diese Schritte zu gehen:

1. Informationsgespräche
In der Gemeindeberatung informieren wir die Gemeindeleitung über das Konzept von MISSIONALVITAL und beantworten Ihre Fragen.
Zudem kann es hilfreich sein, dann die Gemeinde bzw. die Gemeindemitglieder zu informieren und in das Gespräch zu kommen.
Als Gemeinde entscheiden Sie dann, ob Sie anfangen wollen, mit MISSIONALVITAL zu arbeiten.
2. Workshop „Gottes Herz“
Mit einem Workshop wird Gottes Herzschlag verdeutlicht. Es geht um Seine Liebe für Seine Gemeinde und diese Welt. Das ist die theologisch-biblische Basis für den missional-vitalen Pfad.
3. Gebet
Von Beginn an ermutigen wir dazu, dass Ihre Gemeinde für den Veränderungsprozess betet. Wir glauben, dass das Gebet wesentlich für die Gottesbeziehung und Gemeindearbeit ist. Vielleicht wollen Sie in Ihrer Gemeinde auch eine entsprechende Gebetsgruppe starten.
4. Workshop „Veritas“
Wir betrachten verschiedene Gemeindetypen. Inwiefern sind diese missional-vital?
Ihre Gemeinde nimmt eine Standortbestimmung vor. Wo sehen Sie sich als Gemeinde?
Sie fangen an, sich ehrlich zu reflektieren.
5. Entdecker-Teams
Ihre Gemeinde startet Teams, die den Ist-Zustand Ihrer Gemeinde weiter untersuchen.
Dazu gehört u.a. die Art und Weise der Kommunikation, das Entdecken Ihrer Region, aber auch Fakten wie z.B. die Mitgliederentwicklung.
So werden Sie in die Lage versetzt, eine realistische Einschätzung der Ist-Situation vorzunehmen.
6. Workshop „Epic – Veränderung“
Wir stellen Veränderungsprinzipien vor. WIe verändert sich Gemeinde? Was hilft? Was hindert?
Je mehr die Gemeinde versteht, wie Veränderung funktioniert, desto offener kann sie mit der Gemeindeentwicklung umgehen.
7. Die Entscheidung
Spätestens jetzt ist die Gemeinde in der Lage, sich zu entscheiden. Will die Gemeinde wirklich in die weitere Veränderung gehen?
Diese Entscheidung kann mit einer Gottesdienstfeier zelebriert werden. Sie überqueren auf dem Pfad sozusagen den Fluss.
Für manche Gemeinden kann es hilfreich sein, im zeitlichen Zusammenhang auch einen befreienden Versöhnungsgottesdienst durchzuführen.
8. Workshop „Finding Your Why – Entdecke dein Warum!“
Jede Gemeinde hat ihre Einzigartigkeit. Vieles davon wurde bereits entdeckt. Wie kann Ihre Gemeinde in Ihrer Einzigartigkeit in der Mission Jesu sein? Mit diesem Workshop werden sie Ihren Auftrag in Ihrer Region deutlicher erkennen.
9. Entwicklerteam
Die Veränderungsprozesse werden nun konkreter. Den „Erfolg“ können wir nicht machen. Gott schenkt Wachsen und Gedeihen. Aber wir können begleiten. In Ihrer Gemeinde kann die weitere Gemeindeentwicklung durch die Gemeindeleitung begleitet werden oder durch ein von Ihnen beauftrages Entwicklerteam. So bleiben Ideen nicht theoretisch, sondern werden mit Leben gefüllt.
10. Etablieren von „Entdecken – Reflektieren – Umsetzen“
Sie befinden sich auf einem Lernpfad. Manches wird nicht gelingen oder noch nicht. Anderes wird überraschend positiv sein. Sie werden neue Entdeckungen machen, diese reflektieren und das umsetzen, was für Gott und Ihre Gemeinde wichtig geworden ist.
Sehr hilfreich können dabei übergemeindliche Lerngemeinschaften sein, die wir gerne mit Ihnen zusammen initiieren.
Gemeindeentwicklung flexibel
Ihre Gemeindesituation kann völlig anders sein, und der oben skizzierte Pfad passt nicht zu Ihrer Gemeinde.
Dennoch bieten wir Gemeindeberatung und genügend Workshops an, um Sie auf dem missional-vitalen Pfad zu begleiten.
U.a. bieten wir diese Workshops an:
+ Das Abschiednehmen von einer Gemeinde
Manche Gemeinden sind schwach geworden und es geht eigentlich darum, gemeinsam und im Frieden Abschied zu nehmen.
+ Lebe dein Warum!
Es werden Schritte aufgezeigt, wie Sie Ihren Auftrag als Gemeinde umsetzen können.
+ Leiten in der Veränderung
Ein Workshop, der speziell für die Leitungsebene der Gemeinde gedacht ist.
+ Kontextanalyse
Wir geben Ihnen Tools, wie Sie Ihre Region entdecken können.
+ „Herz – Seele – Verstand – Stärke“
Ein Workshop für die Einzelnen, um sich auf dem persönlichen Gottesweg besser zu verstehen.
Interesse an mehr?
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Kontakt
Bildquelle: https://www.flickr.com/photos/mynameisharsha/5832815994 (Download und Upload am 16.01.2024) by https://www.flickr.com/photos/mynameisharsha/