Zum Inhalt springen
Startseite » Blog » Die Kommunikation bei MISSIONALVITAL

Die Kommunikation bei MISSIONALVITAL

  • von

Die Gemeindeentwicklung mit MISSIONALVITAL denkt von Gottes Wesen her. Natürlich bleiben ganz pragmatische Schritte in der Gemeindeerneuerungsarbeit nicht aus. Aber der Schwerpunkt ist stets die Frage:
Was erkennen wir von Gott und wie können wir das in der Gemeinde leben?

Die Kommunikation ist einer der entscheidenden Aspekte bei MISSIONALVITAL.
Gott ist der Gott, der spricht… und es geschieht!
So wird uns die Schöpfungsgeschichte in der Bibel beschrieben.

Er tritt mit den Menschen in Kommunikation, stellt sie in ihren Lebensauftrag hinein („Seid fruchtbar und mehret euch…“ usw.) und sucht den Dialog auch in der größten Krise: dem Sündenfall.
„Adam, wo bist du?“, ist Gottes Frage.

Es ist folgerichtig, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, im Johannes-Evangelium als das „Wort“ bezeichnet wird (Joh 1,1).
Auch Jesus spricht nur ein Wort… und ein Mensch wird geheilt oder befreit.

Im Hebräerbrief wird festgehalten, dass Gottes Wort schärfer ist als ein zweischneidiges Schwert (Hebr 4,12).
Es hat eine starke Wirkung.

Kurzum: Gott ist ein kommunikativer Gott. Darin liegt Kraft.
Sein Ziel ist die Beziehung zu Seinen Geschöpfen, und dass wir die Welt in Seinem Sinne gestalten.

Kommunikation wird also bei MISSIONALVITAL betont.

Das erste Mittel ist das Gebet.
Gebet ist Kommunikation mit Gott.
Gott kann uns im Gebet weiterhelfen. Zugleich kommuniziert Er durch die Bibel zu uns.

Das zweite Mittel ist der Dialog mit anderen Menschen.
Manchmal benutzt Gott auch andere Menschen, um uns etwas zu verdeutlichen.
Und immer wieder geht es um die Frage, ob wir einander verstehen.

Wir halten die Arbeit an einer gelungenen Kommunikation in der Gemeindeentwicklung für unerlässlich.
Denn Gemeindeerneuerung wird nie ohne Kommunikation gelingen können.
Wir sind abhängig davon, zu beten und miteinander zu reden.
Zugleich sind wir beschenkt damit, beten zu können und miteinander reden zu können.

Dabei ermutigen wir dazu, dass sich eine Gemeinde selbst prüft:
Wie ist die Gebets- und Dialogkultur?

Hört man zu?

Fragt man nach?

Gibt es mehr Ermutigung als Kritik?

Wie wird das gemeinsame Gebet gepflegt?

Natürlich ist kein Mensch und keine Gemeinde perfekt in alledem.

Aber wir können Schritt für Schritt lernen, eine Gemeindekultur des Gebets und des Dialogs zu pflegen.

Wo das heranwächst, verändern sich Beziehungen und das wird irgendwann sogar atmosphärisch spürbar.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert